Angebot

Die Arbeit mit der „Alohim Methode 21 Ebenen“ ist grundsätzlich auf alle Lebensbereiche ausgerichtet. Letztendlich ist es der Mensch selbst, mit seinen Gefühlen und Gedanken, der sich auf verschiedenen Bühnen des Lebens (Beruf, Beziehung, Familie) bewegt und hier in Resonanz mit anderen Menschen und Ereignissen tritt.

In unserer Arbeitsweise gehen wir davon aus, dass sich immer aktuell ein Thema oder mehrere Themen präsentieren, die sich dem Lebensfluss des Einzelnen entweder in den Weg stellen, oder sein Leben in Richtungen lenken, die nicht erwünscht bzw. gewollt sind, oder etwa auch erwartet wurden.

Es gibt aber auch Momente, nicht nur bei jungen Menschen, wo die Frage nach dem „Wohin“ auftaucht, der äußere Weg nicht klar, die Lebensaufgabe verschwommen ist, keine Freude und Leichtigkeit mehr im Leben vorhanden ist. Dies kann bis zur Sinnfrage des eigenen Daseins gehen.

Dabei sind es nicht ausschließlich, aber oftmals 4 Hauptbühnen, auf denen sich diese Themen/Dramen zeigen – letztendlich ist aber fast alles auf  „Beziehung zu“ reduzierbar, wie zu Eltern, zum Partner, zu Kindern, zu seinem Körper, zu Geld = Fülle, zu sich selbst = Selbstwert, wobei letzteres oftmals in jedem der anderen Themen mit auftaucht.

Das Wesentliche bei der Arbeit an seinem Selbst ist die Haltung, wobei es Schritt für Schritt zu erkennen gilt, welchen Anteil man an diesem jetzigen Thema/Drama/Zustand trägt und worin das Potential der Situation liegt. Jedes Problem hat in sich die Lösung mit verpackt, dies ist aus dem Gesetz der Dualität abzuleiten.

Bewusstseinsarbeit bedeutet Verantwortung zu übernehmen.  Es ist Zeit sich mit dem Gedanken auseinander zu setzen, dass wir selbst es sind, die enormen Einfluss auf unser Leben haben.

Das manifestierte (in Raum und Zeit) Leben des Einzelnen ist die reflektierte Resonanz seines bewussten oder unbewussten inneren Zustandes.

Die Alohim Methode 21 Ebenen ist nicht mit anderen energetisch spirituellen Angeboten zu vergleichen, wenngleich das Arbeiten mit Energien immer ähnliche Absichten verfolgt. Es geht um das (wieder) „In den Fluss bringen“ von Energien. Jeder der sich eine Zeit lang mit sich und seinem Wesen auseinandergesetzt hat kommt zur Erkenntnis, dass wir alle reines Bewusstsein sind, und mit Energien, die wir selbst erschaffen, unsere Erfahrungen in der Materie machen.

Jede Krankheit, jedes Problem, jede Einschränkung im Leben ist letztendlich auf blockierte Energiefelder zurückzuführen, die sich auf unterschiedlicher grob- und/oder feinstofflicher Ebene präsentieren.

Dabei gilt es zu beachten, dass der Einzelne immer selbst auf unbewusster Ebene diese Blockaden in sein Leben gerufen hat, weil der Einzelne die Erfahrungen, die mit diesen Blockaden entstehen, erleben wollte.

Wir distanzieren uns vom Begriff der „Schuld“, wir übernehmen Verantwortung!

Die Blockade ist also ein Bestandteil des persönlichen Entwicklungsweges und mit wachsendem Bewusstsein erkennt der Einzelne, dass es er diese nicht nur selbst erschaffen hat, sondern auch wieder selbst entlassen darf.

Wie auf den vorigen Seiten mehrfach erwähnt, ist wichtig in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass sich unser Leben immateriell und materiell auf Zellebene gestaltet.

Die Zelle ist Ein- und Austrittsmedium für Metaphysisches und Physisches und dient sowohl als Speicher, als auch als Sender und Empfänger.

In ihr sind nicht nur die Programme angelegt, mit denen wir vor unserer Geburt geplant haben Erfahrungen in diesem Leben zu machen. Sie beinhaltet auch die Erfahrungen aus „anderen“ Leben, sofern es Grund gibt, diese in diesem Leben zu verwenden, einzubringen oder aber auch zu erlösen. Letztendlich speichert sie darüber hinaus alle Erkenntnisse ab, die wir in diesem Leben sammeln. Es ist das Zellwissen, das uns ausmacht, nicht unser Gehirn und unser Verstand.

Unter Programm kann dann entweder ein zu lösendes Problem verstanden werden, oder ein für den Einzelnen schwieriges Verhaltensmuster, eine Krankheit genauso wie ein Talent. Je nach Schwierigkeitsgrad bzw. Problembewusstsein zeigen sich diese Muster auf sehr grobstoffliche Art und Weise (Krankheit/physischer Körper), oder immer feinstofflicher werdend, von emotionaler Ebene (Emotionen/Emotionalkörper), über mentaler Ebene  (mentale Konzepte/Mentalkörper) bis zur spirituellen Ebene (Erkenntnisse/spiritueller Körper).

Unter freiem Energiefluss und innerer und äußerer Balance im Leben verstehen wir eine Erlösung der Themen auf allen Ebenen und einer Transformation der Energien, was einer Freisetzung gleichkommt, d.h. die vorher blockierten Energien stehen dem Einzelnen nachher als freie Energie zur Verfügung, er gewinnt etwas. Es ist bedeutend zu erkennen, dass wir nichts loswerden, wenn wir etwas transformieren oder erlösen.

Wir integrieren es in uns, holen heim, was scheinbar getrennt von uns ist, einen Teil, der sich uns in den Weg stellt, weil er unsere Aufmerksamkeit möchte.

Wichtig zu erkennen ist, dass die Methodik nicht auf Lösung eines Problems ausgerichtet ist, sondern auf Transformation. Die Transformation ensteht indem wir mit der Frequenz einer Neue Haltung  arbeiten, einer reinen und unverletzten Version in der Neuen Energie. 

1. Einzelsitzung Alohim Methode 21 Ebenen

Auch wenn die Arbeit ausschließlich auf Fühlebenen geschieht, für den Einzelnen, ist es durchaus dienlich das Prinzip der Arbeit zwischen Klient und Therapeut näher zu beleuchten. Im Wesentlichen erfolgt im Rahmen einer Einzelsitzung eine Zellaktivierung zwischen Therapeut und Klient durch das Gesetz der Resonanz. Dazu wird zu Beginn in einem kurzen Gespräch das zu bearbeitende Thema vereinbart.

Die Aufgabe des Therapeuten besteht darin zum Kanal für den Klienten zu werden, indem er sich in das Schwingungsfeld des 21 Ebenen Schichtmodells begibt. Er ermöglicht damit, dass die Zellen des Klienten mit der Schwingung des 21 Ebenen Schichtenmodells in Resonanz gelangen. Diesen Vorgang kann man auch Aktivierung nennen. Finden Sie die dazu passenden Detailinformationen hier.

Diese Arbeit des Therapeuten hat auf einer möglichst unpersönlichen Ebene zu erfolgen, nur dann ist sichergestellt, dass es zu keiner Vermischung der Themen kommt. Darüber hinaus muss ein entsprechender sicherer Raum für den Klienten gewährleistet sein. Die Voraussetzung diese Methode durchzuführen ist eine mehrjährige Selbsterfahrung damit, sowie entsprechende 21 Einweihungen. Dadurch ist sichergestellt, dass der Therapeut gelernt hat mit diesen hohen Frequenzen zu seinem eigenen und zum Wohl des Klienten zu arbeiten, wie auch in der Lage zu sein, als verlässlicher Mittler zwischen den Welten zu fungieren.

Bei Themen, die der 21 Ebenen Therapeut bereits transformiert bzw. erlöst hat, hat er diese transformierten Abdrücke auf seiner Zelleebene gespeichert und übermittelt diese in Form von Resonanzangleichung dem Klienten. Bei anderen Themen stellt sich der Therapeut ausschließlich als Kanal zur Verfügung und öffnet für den Klienten multidimensionale Zugänge, die es dem Klienten ermöglichen auf Zellebene mit Ursprungsabdrücken seiner Höheren Anteile in Verbindung zu kommen.

Die Arbeit wird darüber hinaus von Wesen der Elementarwelt, als auch geistigen Führung von Therapeut und Klient unterstützt. Sie sind es, die die multidimensionalen Zugänge ermöglichen und steuern.

Letztendlich gilt es die Neue Haltung, das Neue Programm zu erden, d.h. in die Materie zu bringen. Neben der Integrationsarbeit am Ende der Einheit, ist es oftmals notwendig, vor oder nach den Sitzungen, durchaus mit etwas zeitlichem Abstand, Supervisionssitzungen durchzuführen, die eine Reflexion auf Bewusstseinsebene schaffen.

Resultate dieser Arbeit beginnen zuerst mit einer gefühlten Veränderungswahrnehmung. Dies können Gefühle, wie eine größere Distanz zu Konflikten, Dramen sein, mehr Freude für das eigene Dasein, weitaus mehr Stabilität, gelassener Umgang mit schwierigen Situationen bis zur einer deutlichen Zunahme an Lebensfreude, Begeisterung. Selbstverständlich gehen hier positive Veränderungen physischer Natur einher, wie auch die Bewältigung von Ängsten, im besten Fall auch deutliche Veränderung von Krankheitsbildern.

Es ist selbstverständlich, dass wir hier betonen, dass die Arbeit im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben des Gewerbes der Energethiker ausgeführt wird, dass wir keinerlei medizinische, psychotherapeutische oder sonstige Beratungsleistungen durchführen, die in irgendeiner Weise geeignet sind, professionelle Gewerbe aus Medizin, Psychologie, Rechts- oder Lebensberatung zu übergehen oder zu schädigen. Unsere Klienten werden in hohem Maße auf etwaige Risiken hin vorbereitet und auch auf die o.g. Fachkräfte, sofern notwendig, verwiesen.

2. Einzelsitzung Bewusstseinsarbeit/Supervision

Arbeit am Bewusstsein ist der ergänzende Teil der Arbeit im Rahmen der Alohim Methode 21 Ebenen, der vor, während und nach den energetischen Einzelsitzungen erfolgen kann. Im Mittelpunkt der Betrachtungsweise stehen der Einzelne mit seiner ganz persönlichen und individuellen Lebenssituation, die sich im Detail an seinem physischen, emotionalen, mentalen, energetischen oder spirituellen Status Quo erkennen lässt.

Unserer Erfahrung nach ist bei jedem Menschen im Rahmen seines Kernprogrammes ein innerer Heilungs- bzw. Transformationsplan hinterlegt. Diesen gilt es gemeinsam im Einzelgespräch zu erfühlen.

Am Beginn des Prozesses gilt es sich dem inneren Heilungsplan auf allen Ebenen zu öffnen, damit sich das Thema zeigt, das für den gesamten Weg aktuell zu erlösen bzw. zu transformieren gilt. Heilung ist hier ganzheitlich gemeint, es impliziert ja als Wortenergie eigentlich, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber schon das ist eine veraltete Sichtweise der Trennung in krank und heil. Im Sinne der Rückbindung an die Einheitsenergie gilt es lediglich zu erkennen, wozu der Einzelne sich das Thema mitgebracht oder angezogen hat, wozu es dienlich war, sodass es dann angenommen werden kann und als transformierte Energie, als ein „Mehr an Energie“ wieder zur Verfügung steht.

3. Arbeit in der Gruppe, im Gruppenfeld

Es finden auch regelmäßig Gruppenabende statt, wo mehrere Klienten/Teilnehmer im gemeinsamen Gruppenfeld diese energetische Arbeit durchführen.

Zum Unterschied von Einzelsitzungen bedeutet die Arbeit in einer Gruppe sich einer stärkeren Wirkung auszusetzen, weil hier nicht Gesetze der Addition angewandt werden können, sondern die Energie durch das Gruppenfeld potenziert wird.

Auch hier findet die Arbeit durch Resonanzangleichungen statt. Hier werden aber keine spezifischen Themen des Einzelnen bearbeitet, sondern das Fühlen der Elemente, das Fühlen von Energiequalitäten der Neuen Haltungen (z.b. wie Selbstvertrauen, Zu sich selbst stehen, Eigenverantwortung, Hingabe etc.) steht im Vordergrund.

Dieses Fühlen findet wie auch bei Einzelsitzungen auf Zellebene statt, sodass das Körpersystem einen Abdruck der jeweiligen Urfrequenzen erhält und damit den energetischen Zustand des Einzelnen in diese Richtung aktiviert. Der wichtigste Teil, nämlich die Integration der Aktivierungen, findet dann in den Stunden und Tagen nach der Gruppenarbeit und teilweise darüber hinaus statt.

Die Gruppenarbeit ist eine wunderbare Ergänzung zur Einzelarbeit, weil sich die Teilnehmer auch untereinander mit ihren Zellabdrücken energetisch bereichern.

Alle Teilnehmer, die über einen längeren Zeitraum den Gruppenabenden treu geblieben sind, von einem Neuen Boden berichten, eine Neue Stabilität und vor allem ein tiefes Vertrauen in den eigenen Prozess wahrnehmen.